Investition in Forschung und Entwicklung Neues Forschungszentrum am Hauptsitz von Remmers

Um Forschung und Entwicklung am Hauptsitz weiter voranzutreiben, investiert Remmers in ein neues Forschungszentrum. Ziel ist es, die Attraktivität als Forschungspartner für Hochschulen und Ministerien zu erhöhen.

Labor Remmers
Die alten, zu engen Laborbereiche erntfernt und erweitert Remmers bis 2017. Vorstandsvorsitzender Dirk Sieverding, der Technische Leiter Dr. Markus Boos und Eugen Wolf präsentieren den Ist-Zustand. - © Remmers

Durch eine Investition in Millionenhöhe verbessert die Remmers Gruppe nach eigenen Angaben die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung an ihrem Stammsitz im niedersächsischen Löningen. Nach baulichen Investitionen unter anderem in eine neue Dispersionsanlage sei nun das Forschungszentrum an der Reihe: Für sechs Millionen Euro modernisiert das Unternehmen die bestehenden Labore und erweitert sie durch einen Anbau auf insgesamt 3.300 Quadratmeter.

Grundlage für die Forschung

Damit bietet Remmers seinen Entwicklern in den Fachbereichen Holz-, Bauten-, Fassaden- und Bodenschutz eine gute Grundlage für deren Forschungstätigkeit. „Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit unserer Produkte steigen stetig. Der Neubau soll die Voraussetzung dafür sein, dass wir auch die zukünftig zu erwartenden Anforderungen erfüllen und weiterhin als technologischer Pionier beim Bauten- und Holzschutz erfolgreich sein werden.“ sagt der Vorstandsvorsitzende Dirk Sieverding.

Die Investition in das neue Forschungszentrum ermöglicht es laut Remmers zudem, die Attraktivität des Unternehmens als Forschungspartner von Ministerien und Hochschulen zu erhöhen. „Der Neubau und die Modernisierung bestehender Forschungsflächen bieten uns ab Ende 2017 optimale Arbeitsbedingungen mit modernster Infrastruktur“ erklärt der Technische Leiter Dr. Markus Boos. Das Unternehmen investiere nicht nur in Gebäude, sondern auch in die technische Geräteausrüstung.

Innerhalb der Remmers Gruppe wird für die Bereiche Forschung und Entwicklung, Analytik und Qualitätssicherung ab 2017 insgesamt eine Fläche von ca. 4.500 Quadratmeter für mehr als 100 Mitarbeiter zur Verfügung stehen.