Verlässlichen Maschinenlieferanten gefunden Neue Isolierglaslinie erhöht Versiegelungsqualität

Sunglas Glass ist ein chinesisches Glasveredelungsunternehmen. Seit der Gründung im Jahr 1990 durch Zhiqiang He und dessen Frau treibt das Unternehmen Entwicklungen in der lokalen Glasbearbeitungsindustrie voran – auch mithilfe von Technologie made in Austria.

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    Im Jahr 2017 hat Sunglas eine Isolierglaslinie von Lisec mit automatischer Gasfüll- und Versiegelungsanlage erworben.
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    Schwierigkeiten mit dem Englischen: Um den Bedürfnissen der Produktionsmitarbeiter zu entsprechen, hat Lisec die Software in das Chinesische übersetzt.

2010 ist Sunglas in das jetzige Firmengebäude übergesiedelt – in eine ungefähr 40.000 Quadratmeter große Fabrik in Foshan, einer Großstadt im Süden von China. Mit einem Team von 200 Mitarbeitern gelang es dem Unternehmen nach eigenen Angaben, nicht nur nach Südostasien, sondern auch in Überseeländer wie Neuseeland und Australien zu expandieren und damit die Exportquote seiner Produkte auf 80 Prozent zu steigern. Produkte von Sunglas kommen in vielen Großprojekten zum Einsatz, ob in der Rajamangala Universität in Thailand oder im Adelaide Convention Centre in Australien.

Qualität und Output steigern

Von der Konkurrenz hebt sich Sunglas nach Unternehmensangaben durch die hohe Qualität der Produkte und die bedarfsorientierte Lieferung ab. Das implementierte Total Quality Management (TQM) und diverse Zertifizierungen wie ISO 9001:2008, 3C, AS/NS2208:1996 und das National Secondary Measurement Assurance System sicherten den hohen Standard. Da hauptsächlich ausländische Kunden die Produkte von Sunglas bestellen, muss das Unternehmen auch die entsprechenden architektonischen Standards in diesen Märkten erfüllen. Vor Ort produzierte Maschinen erfüllen diese erhöhten Anforderungen an die Verarbeitungsgeschwindigkeit und -qualität laut Sunglas allerdings nicht mehr.

Um eine bessere Qualität der Produkte zu gewährleisten und den Output zu steigern, kooperierte Sunglas im Jahr 2017 mit Lisec und erwarb eine Isolierglaslinie mit automatischer Gasfüll- und Versiegelungsanlage. Nachdem Zhiqiang He die Funktionen der IG-Linie kennengelernt hatte, unterschrieb er den Vertrag, ohne viel Zeit mit Verhandlungen zu verbringen. „Wir können sagen, dass Lisec uns ein wirklich leistungsfähiges Werkzeug für mehr Performance und Zuverlässigkeit angeboten hat. Unsere Kunden loben uns für die drastisch verbesserte Produktqualität, insbesondere was die Versiegelungsqualität anbelangt“, sagt He. Die neue Anlage erziele eine Leistung von bis zu 600 Quadratmeter pro Tag (früher: 400 Quadratmeter).

Auf den Kunden eingehen

Hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Lisec betont He besonders die Zuverlässigkeit und Flexibilität des Verkaufs- und Serviceteams. Während der Montage der Maschinen habe das Serviceteam die sprachlichen Unsicherheiten der lokalen Mitarbeiter bemerkt – sie hatten Schwierigkeiten, die englischen Anweisungen am Display zu lesen und zu verstehen. Mit der Unterstützung von Lisec nutzen die Mitarbeiter von Sunglas die Software nun auch auf Chinesisch. „Spätestens hier ist mir aufgefallen, dass Lisec einen klaren Fokus auf die Bedürfnisse seiner Kunden richtet und sich wirklich kümmert. Das ist der größte Unterschied zu anderen Anbietern“, sagt He.

Sunglas denkt nach eigenen Angaben bereits über neue Investitionen nach, um sechs Meter lange Iso-Einheiten mit besonderen Formen produzieren zu können. „Wir hoffen, dass unsere Kooperation bald in die nächste Runde geht – vor allem weil das ein neuer Meilenstein in der Geschichte von Sunglas sein wird“, sagt He. Der Firmengründer besuchte den Tag der offenen Tür bei Lisec sowie 2017 auch das Lisec GlassForum. Die automatisierte Produktion habe ihn beeindruckt. „Wenn man die zukünftigen Entwicklungen am Markt richtig einschätzt, muss man in die Automatisierung investieren.“ Die Lisec Technologie in diesem Bereich sei sehr gut. „Es besteht kein Zweifel daran, dass Lisec unser zuverlässigster Geschäftspartner ist.“