Akotherm Lösungen für den Metallbau

Für den Hersteller war die Messe ein Erfolg. - © Akotherm in Klärung

Mit AT 740 FR zeigte Akotherm auf der Bau 2019, dass Feuer- und Rauchschutz und eine ansprechende Glas- und Rahmenkonstruktion keinesfalls im Widerspruch zueinander stehen: „Neben der Verwendung der Profile aus dem Basissystem mit entsprechendem Zubehör ist der Verzicht auf Kühlmittel ein starkes Argument“, sagt Jürgen Aschkowski, Leiter der Anwendungstechnik von Akotherm. Die Verarbeitung unterscheide sich kaum von der einer Standardtür. Flügelgrößen von zirka 1.450 mal 3.000 Millimeter seien realisierbar. Akotherm hat die Fensterfassade AT für einen maximalen Flächenanteil des Glases entwickelt. Außerdem in München zu sehen war die Nullbarriere-Schwelle, die aufgrund des steigenden Bedarfs an barrierefreiem Wohn- und Lebensraum bei den Fachbesuchern auf besonderes Interesse stieß. Die Lösung sieht ein in die Schwelle integriertes Drainagesystem vor, das verhindert, dass Schlagregen ins Innere eindringen kann. Die Abdichtung erfolgt an der Innenseite durch eine absenkbare Bodendichtung. Ein unauffälliges Bauteil mit großer Wirkung war zudem die transparente Lüftungsklappe als Einsatzelement in der Fassade. Viele kleine überzeugende Details ergeben sich aus dem Ansatz, einen Standard-Fensterflügel mit einem Drehschiebe-Beschlag zu kombinieren. Der Vorteil: Beim Beschlag verschiebt sich der Drehpunkt zur Mitte hin.

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