Zusage Kneer-Südfenster nimmt an der FENSTERBAU FRONTALE teil

Kneer-Südfenster nimmt an der FENSTERBAU FRONTALE 2022 in Nürnberg teil. Das bekräftigt Geschäftsführer Florian Kneer, der damit bewusst ein positives Signal an die Branche senden will.

Florian Kneer, Geschäftsführer von Kneer-Südfenster, bekräftigt ausdrücklich die Teilnahme an der FENSTERBAU FRONTALE 2022. - © Kneer-Südfenster

"Einzelne Absagen und fehlende Namen werden nicht dazu führen, den Messebesuch an sich in Frage zu stellen", sagt Florian Kneer, der das Unternehmen in dritter Generation leitet. Dafür sei die Branchenleitmesse zu wichtig und die Bedeutung persönlicher Kontakte zu groß. Wie keine andere biete die Messe eine Plattform, um sich auszutauschen und sich umfassend zu informieren – nicht zuletzt um außerhalb der bekannten Pfade neue Lösungen zu finden.

Neuheiten im Gepäck

Die Vorbereitungen für die Messe laufen bei dem Familienunternehmen im Stammwerk in Westerheim und im Werk in Schnelldorf auf Hochtouren. Im Gepäck hat Kneer-Südfenster ein umfangreiches Neuheiten-Paket zu Fenstern, Hebeschiebe-Türen und Pfosten-Riegel-Fassaden sowie Haustüren. "Wir freuen uns, den Besuchern unsere innovativen Entwicklungen in Nürnberg präsentieren zu können und darauf, endlich unsere Partner und Kunden persönlich und live auf dem Messestand wieder treffen zu können. Und auch darauf, neue Kontakte zu knüpfen – selbstverständlich unter Beobachtung der weiteren Entwicklung und der Einhaltung der geltenden Corona-Maßnahmen."

Die explizite Zusage von Kneer kommt als Reaktion darauf, dass in der vergangenen Woche erste Unternehmen wie GU und Schüco Polymer Technologies  ihre Messeteilnahme abgesagt haben.