Marktforschung unter Bauherren und Sanierern Internorm erhält Auszeichnung für Markenstärke

Im Rahmen einer jährlichen Häuslebauerstudie hat ein Marktforschungsinstitut 1000 Bauherren und Sanierer befragt, welchen Marken sie im Rahmen ihrer Baumaßnahmen am meisten vertrauen. Als Gesamtsieger in Sachen Markenstärke 2018 im Bereich Fenster-, Tür- und Tormarken ging Internorm als Sieger hervor.

Internorm-Geschäftsführer Johann Brandstetter und Werner Beutelmeyer vom Market-Institut bei der Übergabe der Auszeichnung. - © Internorm

Die Angaben aus der Umfrage wurden von Kriterien Verankerung der Marke bei potenziellen Kunden, Weiterempfehlungsrate und Nutzung sowie Qualitätsempfinden. Internorm konnte bei der spontanen Bekanntheit und der hohen Weiterempfehlungs- und Nutzungsrate punkten. „Die Marke besitzt die beste spontane Verankerung im Bewusstsein der Bauherren und rangiert mit 56 Prozent Markenpräsenz auf einem fast doppelt so hohen Niveau wie die Nummer zwei“, sagt Prof. Dr. Werner Beutelmeyer, Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Market-Instituts. „Massiver Vorsprung besteht auch bei der Qualitätseinstufung. Besondere Wichtigkeit bei Bauherren und Sanierern haben die Bereiche Wärmedämmung und -isolierung und Energieeffizienz.

Marken im „Gesundheits-Check“

Als Orientierung und Identifikationsmerkmal haben Marken eine enorme Wertigkeit beim Konsumenten. Das Image einer Marke spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie die Qualität der Produkte an sich. Das Market-Institut vergibt jährlich seinen Quality Award. Die Methodik ist unkompliziert und empirisch: Im Rahmen der „Häuslbauerstudie“ 2018 wurden insgesamt 1000 Sanierer/Modernisierer und Bauherren darüber befragt, was prägend für ihre Kaufentscheidung von bau- und sanierungsrelevanten Produkten war. „Dieser Award bestätigt unsere Markenstärke und unser Markenversprechen und er ist natürlich eine schöne Anerkennung für unser Unternehmen“, freut sich Internorm- Geschäftsführer Johann Brandstetter.