Führender Fensterbauer im DACH-Markt Internorm bleibt dominant

Internorm International hat im Geschäftsjahr 2018 erneut ein Unternehmenswachstum verzeichnet und vor allem in der DACH-Region ein wirtschaftliches Ausrufezeichen gesetzt. Der Gesamtumsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahr um zirka vier Prozent auf 344 Millionen Euro. Innerhalb der DACH-Märkte erreichte das Unternehmen ein Wachstum von sechs Prozent.

Unternehmenszentrale und Werk von Internorm im österreichischen Traun - © Internorm

Internorm hat 2018 in fast allen Märkten Zuwächse beim Auftragseingang verzeichnet. In der DACH-Region legte das oberösterreichische Unternehmen aus Traun um sechs Prozent zu. Vor allem im Hinblick auf die eher verhaltenen Marktentwicklungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz seien die Zuwächse überproportional. In Großbritannien sowie im übrigen Export lag das Plus zwischen fünf und sieben Prozent, nur in Frankreich und Italien gab es leichte Rückgänge. Trotz geringerer Auftragseingänge konnte das Unternehmen den Umsatz in Italien stabil halten und in allen weiteren Ländern steigern.

Stark wachsende Exportquote

Die Exportquote wuchs 2018 um mehr als drei Prozent und liegt nun bei mehr als 58 Prozent. Der Gesamtumsatz stieg von 331 Millionen um zirka vier Prozent auf 344 Millionen Euro, ebenso der Mitarbeiterstand von 1.850 auf 1.872. "Wir freuen uns sehr über das deutliche Wachstum, das uns die Markenführerschaft sicherstellt", sagt Christian Klinger, Unternehmenssprecher und Miteigentümer. Das Jahr 2018 sei von der weiterhin regen Neubautätigkeit gekennzeichnet gewesen, die das Unternehmen mit seiner Qualitäts- und Innovationsstrategie vor allem in der DACH-Region nutzen konnte. "Wir werden weiterhin daran arbeiten, höchste Standards und innovative Produkte anzubieten, um den Auftraggebern klare Argumente für unsere Premium-Qualität zu liefern."