Leitmesse in Nürnberg Hoppe sagt Teilnahme an der FENSTERBAU FRONTALE ab

Hoppe nimmt im kommenden Frühjahr nicht an der FENSTERBAU FRONTALE teil. Das teilte das Unternehmen – nach verschiedenen Abwägungen des Risikos im Zeichen der Pandemie – im September 2021 mit.

Fensterbau Frontale 2018
Hoppe hat die Teilnahme an der kommenden FENSTERBAU FRONTALE abgesagt. - © NürnbergMesse

Hoppe nimmt im kommenden Frühjahr nicht an der FENSTERBAU FRONTALE teil. Das teilte das Unternehmen im September 2021 mit. "Wir haben uns nach sorgfältiger Abwägung des Für und Wider entschlossen, auf der Präsenzmesse FENSTERBAU FRONTALE 2022 nicht auszustellen“, sagt Ivor Ng, Vermarktungs-Verantwortlicher der Hoppe-Gruppe.

FENSTERBAU FRONTALE bleibt bedeutender Branchentermin

"Die Messe lebt vom intensiven Kontakt mit den Kunden und dem persönlichen Erleben und Be-Greifen der Exponate. Ein solch vollwertiges Messe-Erlebnis wird nach unserer Einschätzung unter den derzeitigen Vorzeichen kaum möglich sein. Auch halten wir das verbleibende Gesundheits-Risiko für unsere Mitarbeiter und Kunden immer noch für zu hoch – wenngleich sichtbare Erfolge im Kampf gegen die Pandemie zu verzeichnen sind und die Messe Nürnberg ein umfangreiches Hygiene-Konzept vorgelegt hat.", sagt Ng. "Die FENSTERBAU FRONTALE bleibt ein bedeutsamer Branchentermin und andere Unternehmen mögen die Sachlage anders einschätzen. Auch wir freuen uns darauf, uns bei einer künftigen Ausgabe der Messe wieder auf dem HOPPE-Stand mit unseren Kunden zu treffen und ihnen Innovationen zu zeigen – bis dahin bieten wir unseren Kunden dazu weiterhin Gelegenheit im bilateralen Kontakt und verstärkt über digitale Angebote."