Preis für VHF ausgelobt Für Fassaden mit Vorbildcharakter

Der Deutsche Fassadenpreis 2022 für Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden (VHF) prämiert außergewöhnliche Architekturfassaden. Ab dem 10. Januar können Projekte eingereicht werden.

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Preisträger Deutscher Fassadenpreis 2020 für Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden (VHF): Die Wertschätzung regionaler, traditioneller Architektur sowie ein behutsamer Umgang mit dem Bestand bildeten die Grundlage zur Erweiterung des Hotels Der Öschberghof in Donaueschingen. - © Brigida González

Die Bewerbungsphase geht bis zum 20. Mai. Der Verband und eine Jury küren am 29. September die Preisträger im Rahmen einer Festveranstaltung.

Prämiert werden Fassaden, die gestalterische, innovative und nachhaltige Lösungen mit fachgerechter Ausführung vereinen.

Bis zu drei Projekte

Bewerben können sich Architekten und Bauherren mit bis zu drei Projekten. Zur Teilnahme zugelassene Projekte müssen nach dem 1. Januar 2020 und vor dem 20. Mai 2022 in Deutschland fertiggestellt und mit Vorgehängten Hinterlüfteten Fassaden (VHF) nach DIN 18516-1 ausgeführt worden sein.

Mit 5.000 Euro dotiert

Der Preisträger erhält 5.000 Euro. Weitere Anerkennungen werden zusätzlich mit insgesamt 5.000 Euro dotiert.

Die Auslobungsbedingungen stehen ab 10. Januar im Internet zur Verfügung.