Hohe Bewertungen bei Mitarbeiterzufriedenheit Fischer als bester Arbeitsgeber ausgezeichnet

Die Unternehmensgruppe Fischer zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Das geht aus der Studie Leading Employer Deutschland 2019 der Verlagsgruppe Die Zeit zusammen mit der 3.works hervor. Besonders hohe Bewertungen gab es bei der Mitarbeiterzufriedenheit.

Fischer zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands, wie aus der Studie Leading Employer Deutschland 2019 hervorgeht. - © Fischer

Die Studie Leading Employer Deutschland 2019 ermittelte auf Basis eines vierstufigen Auswahlprozesses die 700 besten Arbeitgeber Deutschlands bei 70.000 untersuchten Unternehmen. Fischer liegt demnach in seiner Branche unter den Top-10-Unternehmen. Besonders hohe Bewertungen gab es bei der Mitarbeiterzufriedenheit, berichtet die Unternehmensgruppe. Hier erhielt Fischer auf Grundlage von internen und externen Mitarbeiterbefragungen sowie von online abgegebenen Bewertungen vier von fünf Sternen. Weitere Kriterien der Analyse waren Mitarbeiterangebote, Wirtschafts- und Innovationskraft des Unternehmens, Nachhaltigkeit und Arbeitsplatzsicherheit, Werteverständnis, Qualität des Personalmanagements sowie Image. Besonders wichtig im Wettbewerb um die besten Kräfte und Talente ist laut Fischer ein guter Internetauftritt mit starker Präsenz in den Suchmaschinen (SEO). Hier erreichte das Unternehmen ebenfalls ein gutes Ergebnis.

Soziale Netzwerke bei der Unternehmensbewertung eingesetzt

Die Untersuchung deckte viele Themenbereiche ab, die für Arbeitnehmer relevant sind. Für die Studie werteten die Studienersteller fünf Millionen Daten aus. Dazu zählten Auditierungen, Mitarbeiterstimmen, Jury-Wettbewerbe, interne und externe Fragebögen, unabhängige Studien, Selbstverpflichtungen und Mitgliedschaften sowie öffentliche Befragungen. Eine zentrale Rolle spielte das sogenannte Social Listening, die Auswertung von Social Media und Online-News. Um die Aussagekraft der Auswertung zu erhöhen, wurden Quellen aus früheren Jahren herangezogen, berichtet Fischer.