Frerichs Glas Beide Standorte erneut nach DIN ISO 9001 zertifiziert

Urkundenübergabe: Dr. Jan Wennemer (Geschäftsführung), Christoph Weber (QM / Lean Manager), Simon Cordes (Geschäftsführung) (v.l.). - © Frerichs Glas

Seit dem 29. Mai 2018 ist Frerichs Glas mit Sitz im norddeutschen Verden (Aller) sowie Lüneburg nach der ISO 9001:2015 rezertifiziert. Auch in diesem Jahr hat sich das Unternehmen den mit einem Qualitätsmanagement verbundenen Herausforderungen gestellt. Die Zertifizierung bildet die Basis für das Managementsystem und die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse im Unternehmen.

Frerichs Glas nutzt das Qualitäts- und Prozessmanagement nach den Anforderungen der ISO 9001:2015 übergreifend für die beiden niedersächsischen Standorte. „Unsere Prozesse hinterfragen wir ständig in Hinblick auf mögliche Verbesserungspotenziale“, erklärt Christoph Weber, Lean Manager bei Frerichs. „Die Weiterentwicklung unseres bisherigen Qualitätsmanagementsystems hilft uns, die Unternehmensziele zu erreichen, und bildet den organisatorischen Rahmen für eine kundenorientierte und schlanke Auftragsabwicklung.“ Bei der Umstellung auf die neuen Anforderungen waren sämtliche Unternehmensbereiche involviert. Das Unternehmen führte eine Software zur Dokumentenlenkung ein, um ein dynamisches und gelebtes Qualitätsmanagementsystem zu etablieren. Somit verfügt Frerichs Glas über ein wirksames Instrument und will damit auf ständige Neuerungen sowie wechselnde gesetzliche Rahmenbedingungen reagieren.

Frerichs Glas ist einer der führenden Spezialisten im Bereich Glas und Kunststoff. Das Unternehmen ist mit zwei Standorten in Norddeutschland vertreten und beschäftigt an die 230 Mitarbeiter. Vor etwa fünf Monaten hatten die ehemaligen Geschäftsführer Reinhard Cordes und Walter Tietz die Schlüssel zur gläsernen Fabrik offiziell an Simon Cordes und Dr. Jan Wennemer übergeben, die Frerichs Glas nunmehr in der vierten Generation führen.

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