Fensterbauer des Jahres – bewerben Sie sich für den Tag X in Nürnberg Award für die Fensterbranche ist angekommen

Die FENSTERBAU FRONTALE 2020 steht an vom 18. bis zum 21. März in Nürnberg. Ein Höhepunkt erwartet Besucher mit der Verleihung des Awards Fensterbauer des Jahres am Messedonnerstag. Falls Sie nicht nur im Publikum dabei sein wollen, dann beginnt ihr Weg in das Rampenlicht hier.

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    Friedrich Gehrig ist der Fensterbauer des Jahres 2018.
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    Werner Fech gewinnt als Innovator mit seinem Jet-System.
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    Rüdiger Lauer – erfolgreich mit dem Designelement Ventura
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    Joachim Richter – in Sachen Personalmarketing ein Vordenker
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    © MagLAB Design Henrik Löhnig für GFF
    EBH, TSM GmbH und GFF sind die Initiatoren des Preises.
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    Ronny Meyer – Gesicht und Stimme der Preisverleihung

Echte Innovationspreise sind rar gesät in der deutschen Fensterbranche; solche, die sich dezidiert an das Rückgrat unserer Wirtschaft, die heimischen Handwerksbetriebe, wenden, noch seltener. Umso erfreulicher ist es, dass der in Zusammenarbeit von EURO Baubeschlag Handel (EBH) AG, TSM GmbH – Die Marke Tischler Schreiner sowie Holzmann Medien mit seiner starken Marke GFF und mit Unterstützung des Fachverbands Glas Fenster Fassade ( GFF) Baden-Württemberg verliehene Ehrenpreis Fensterbauer des Jahres im Jahr 2020 am 19. März erstmals auf der Weltleitmesse FENSTERBAU FRONTALE übergeben wird. Ganz ehrlich: Es muss ein unvergessliches Erlebnis sein, unter den Augen der weltweiten Fachöffentlichkeit die Ehrung als der Beste seines Fachs entgegenzunehmen. Teilnahmeberechtigt sind die Mitgliedsbetriebe von Tischler Schreiner Deutschland (TSD), die Mitglieder des Fachverbands GFF BW in Karlsruhe und alle leistungsstarken Fensterbaubetriebe in Deutschland. Explizites Ziel der Verleihung ist es, die handwerkliche Elementeproduktion zu stärken und Innovatoren, auch solche aus kleineren Betrieben, die verdiente Anerkennung für findige Ideen und deren Umsetzung zuteil werden zu lassen.

Belohnt werden die siegreichen Teilnehmer mit einem Gesamtpreisgeld in Höhe von 5.000 Euro sowie mit höchster medialer Präsenz von der Fachzeitschrift bis zum aufwändig produzierten Film, den der jeweilige Betrieb auch zu Marketingzwecken einsetzt. „Der Preis ist die Erfüllung meiner Arbeit, in die ich mein ganzes Leben reingelegt habe“, sagte vor Jahresfrist der amtierende Fensterbauer des Jahres, Friedrich Gehrig aus Oberschleichach, unter Tränen bei der Übergabe vor der GFF-Kamera – ein Moment, den auch die anwesenden Journalisten bis heute nicht vergessen haben. Wie verteilt sich das Preisgeld auf die verschiedenen ausgelobten Kategorien?

Der Löwenanteil von 2.000 Euro sowie ein Rundum-sorglos-Marketingpaket, zu dem mehrere kostenfreie Anzeigen im GFF Magazin zählen, gehen an Gehrigs Nachfolger. Der Fensterbauer des Jahres ist eine Unternehmerpersönlichkeit, die mit klarem Fokus und unverwechselbarem Profil beispielhaft für die Stärken des Handwerks, wie Flexibilität, Individualität, Kreativität und Kundennähe, steht. Jeweils 1.000 Euro gewinnen die Sieger der Kategorien Produktentwicklung und Fertigung sowie Marketing und Personal. Ebenfalls einen großen Schein gibt es für den Gewinner des Sonderpreises Gründer – bewerben Sie sich also bis zum 30. September 2019 beim Fachverband des Tischlerhandwerks Nordrhein-Westfalen, Franz-Josef Wiegers – Kreuzstraße 108 bis 110, 44137 Dortmund, Telefon 0231 - 91201018, wiegers@tischler.nrw – mit ihrer Produktentwicklung, ihrem Coup in Sachen Marketing und/oder Personalgewinnung oder mit der einzigartigen Geschichte ihrer Betriebsgründung.

So breit aufgestellt wie nie

Die Jury ist diesmal so breit aufgestellt wie nie, das wertet die 2020 verliehenen Auszeichnungen zusätzlich auf. Sie besteht aus: Peter Ertelt (Vorsitzender Bundesfachbeirat Fenster und Fassade), Jens Schlaeger (Vorstandsvorsitzender der EBH AG), Rainer Prante (Geschäftsführer Meesenburg Großhandel KG), Dr. Johann Quatmann (Geschäftsführer TSM GmbH), Waldemar Dörr (Hauptgeschäftsführer GFF BW), Elke Harreiß (Veranstaltungsleitung FENSTERBAU FRONTALE) und Reinhold Kober ( GFF-Chefredakteur).