Tradition. Fachkompetenz. Kundennähe. Diese Begriffe beschreiben die Leitlinie von Aldra, Hersteller von Fenstern und Türen aus Meldorf in Schleswig-Holstein. Anfang September 2013 feierte das Unternehmen sein 125-jähriges Bestehen mit einem großen Innovationstag.
Im Jahr 1888 gegründet, führt Jan-Peter Albers den Betrieb gemeinsam mit seinen beiden Kollegen Jörg Holzgrefe und Hanjo Junkelmann bereits in der vierten Generation. „Wir sind stolz darauf, dass Aldra seit 125 Jahren in Familienbesitz ist. Tradition ist für uns sehr wichtig“, erklärt der 37-jährige Albers. 230 Mitarbeiter sind momenten am Standort in Meldorf beschäftigt, 30 von ihnen sind Auszubildende. Das Sortiment von Aldra umfasst Fenster und Türen aus Kunststoff und Aluminium. Das Unternehmen bedient damit ausschließlich Fachbetriebe wie Bauelementehändler, Fensterbauer, Baustoffhändler sowie Schreinereien, Tischlereien und Fertighausbauer. „Derzeit haben wir etwa 500 aktive Handelspartner in Deutschland, Skandinavien sowie den Benelux-Staaten. 80 Prozent der Kunden kommen aus Deutschland“, erklärt Geschäftsführer Holzgrefe.
Energiespar-Baureihe 88plus ist das Aushängeschild
Umweltbewusstsein ist für die Verantwortlichen wichtig. „Unsere Kunststoffe sind siebenmal recycelbar“, sagt Holzgrefe. Das Unternehmen ist Mitglied bei Rewindo. Das Aushängeschild des Herstellers ist die Energiespar-Baureihe 88plus für Fenster, Haustüren und Hebeschiebetüren. Die Produkte dieser Range zeichnen sich durch eine Bautiefe von 88 Millimeter aus, der maximale Fenstereinstand liegt bei 54 Millimeter. Das Fenster erreicht einen Uw-Wert von 0,7 W/m2K und ist damit passivhaustauglich. „Die Bautiefe ermöglicht die Kombination verschiedener Funktionsgläser. Damit genügt das System den hohen Anforderungen an Wärme-, Schall- und Sonnenschutz“, erklärt Albers weitere Vorteile.
Mehr Informationen zu Aldra und dem Service, den das Unternehmen für Fachhändler bietet, lesen Sie in der GFF-Ausgabe 10/2013, die am 2. Oktober 2013 erscheint.